Lehrer im Interview: Frau Rudolph

Im nachfolgenden Interview war Frau Rudolph die Befragte. Sie selbst unterrichtet die Fächer Biologie und Arbeitslehre, war aber in Mutterschutz. Nun verlässt sie die Schule und im Zuge dessen konnten ich ihr heute noch ein paar Fragen stellen.

Zu diesen Fragen gehört unter anderem, was sie denn an der Schule vermissen werde. Dazu antwortete sie, dass natürlich die Schülerinnen und Schüler die sie unterrichten durfte, in ihren Erinnerungen bleiben werden, genauso aber das nette Kollegium. Gleichzeitig gebe es nichts, was sie nicht vermissen werde.

Passend dazu befragte ich sie zu ihren Lieblingskollegen, was sie prompt mit „Frau Diebel“ beantwortete. Sie scheinen eine gutes kollegiales und vielleicht auch freundschaftliches Verhältnis zu haben. Gratulation an Frau Diebel an der Stelle, sie scheint bei wirklich allen beliebt zu sein.

Nun aber wieder zurück zu Frau Rudolph. Mitnehmen wird sie vieles. Allen voran steht jedoch die Arbeitslehre bzw. die Organisation dieses Fachbereiches, aber auch der Rest der Schule hat ihren Charme, den sie nicht vergessen will.

Zuletzt befragte ich sie noch über ihre Wünsche, worauf sie pandemiegeschuldet mit dem Satz „Schule sollte Schule sein“ antwortete und ein „ohne Corona“ anfügte. Sie hofft ebenfalls auf eine Rückkehr zum normalen Schulalltag.

Und in diesem Sinne bedanken wir uns für das Interview, die gemeinsame Schulzeit und wir wünchen ihr natürlich alles Gute für ihren weiteren Lebensweg und hoffen, dass ihre Wünsche in Erfüllung gehen werden. Haben sie eine tolle Zeit, egal an welche Schulen sie noch kommen werden!

  • von Can

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