Wir haben uns mit Herrn Peters zusammengesetzt, um ihn einige Dinge über den neuen Job, welcher gleichzeitig auch noch durch Corona erschwert wird, zu fragen:
Es war schon lange sein Wunsch, Lehrer zu werden, aber das Ziel, Schulleiter zu werden, setzte er sich erst vor etwa drei bis vier Jahren, da es ihm Spaß macht, Schule zu entwickeln. Ihm macht sowohl die Aufgabe des Stellvertreters, wie auch die des Schulleiters viel Spaß. Allerdings war es ein großer Vorteil für ihn, vorher bereits Stellvertreter gewesen zu sein, da er so alles noch besser kannte. Der neue Job war anfangs, auch wegen Corona, eine besondere Verantwortung, welche er allerdings gerne annahm. Ganz sicher stört Corona die Schulentwicklung, und sich um die ganzen Hygieneregeln kümmern zu müssen, ist nicht ganz leicht.
Eine Veränderung war außerdem noch, dass sich sein Kollegium teilweise anders ihm gegenüber verhält und Gespräche zwischendurch, z.B. auf dem Schulhof, ausfallen, da er nicht mehr so viel Zeit hat.
Darauf stellten wir uns dann noch die Frage, ob Herr Peters eventuell Angst vor den Schulschließungen haben könnte. Angst ist es nicht direkt, aber er setzt sich auf jeden Fall dafür ein, dass Schließungen so wenig wie möglich vorkommen, denn wie sich schon während des ersten Homeschooling zeigte, kann nichts den normalen Unterricht ersetzen.