All’s well that ends well

Das Theaterstück „All’s wellt hat ends well“ wurde zwischen 1601 und 1603 von William Shakespeare verfasst. Am Montagmorgen des 08. April kam das „White Horse Theatre“ an unsere Schule und führte das Stück in modernem Englisch vor.

Frau Rudolph bekommt einen Heiratsantrag von Bertram.

Es handelt von der jungen Magd Helena, die sich in den adeligen Betram verliebt. Dieser allerdings würde nie eine Angestellte wie sie heiraten. Als aber der König, Betrams bester Freund, schwer erkrankt und nur Helena ihn heilen kann, darf sie einen Ehemann aus dem gesamten Königreich auswählen. Natürlich heiratet sie Betram. Jedoch akzeptiert der sie nicht als seine Frau und handelt mit ihr eine Bedingung aus: Sie soll ihm seinen Familienring, den er immer trägt, abnehmen und von ihm schwanger werden, ohne mit ihm zu schlafen. Natürlich will Helena seine Bedingung erfüllen und stellt ihm eine Falle. Sie wird schwanger und bekommt den Ring. Daraufhin täuscht sie ihren Tod vor, um Aufmerksamkeit zu erregen. Diese bekommt sie und vor dem König fällt der ganze Schwindel auf. Man fragt sich, ob wirklich noch alles gut endet.

“Ich fand es gut, das Englisch war trotz des Akzents sehr gut verständlich und das Theater ist ein tolles Angebot. Wann sieht man schon einmal Muttersprachler live? Über den Heiratsantrag von Betram denke ich noch nach, eigentlich wollte ich dann den König fragen, ob er mich heiraten will.“
Frau Rudolph

Die 7. und 8. Jahrgangsstufe fand das Stück interessant und unterhaltsam, da es leicht verständlich war und das Publikum mit einbezogen wurde. Zudem wurde einem am Ende noch die Möglichkeit gegeben, in einer Fragerunde sein Englisch zu verbessern. Wer sich für die Theatergruppe interessiert, kann ihre Instagramseite (white_horse_2019) besuchen.

“Die Leistung der Schauspieler war wirklich sehr gut und professionell, das Englisch war verständlich und das Publikum gut eingebunden. Die Fragen am Ende waren auch super.“
Herr Schaub

geschrieben von Anabell, Mia und Selina

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